Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen im Fußball

Als Trainer siehst du es ständig: Der eine Spieler spielt mutig, übernimmt Verantwortung, während der andere im entscheidenden Moment zögert. Oft liegt das nicht an der Technik – sondern am Selbstvertrauen.

Hier kannst du direkt eine fertig konzipierte Trainingseinheit zum Thema Selbstvertrauen herunterladen.

Was ist der Unterschied?

  • Selbstbewusstsein heißt: Ein Spieler kennt sich selbst. Er weiß, was er kann, was (noch) nicht, und wie er mit Druck umgeht.
  • Selbstvertrauen heißt: Ein Spieler glaubt an seine Stärken – besonders in schwierigen Situationen.

Wenn du willst, dass deine Spieler mutiger spielen, Rückschläge wegstecken und Verantwortung übernehmen – dann arbeite mit ihnen genau an diesen beiden Bereichen.

Hierbei unterstützen wir dich natürlich und haben dir eine fertige Trainingseinheit zum Thema Selbstvertrauen konzipiert, die du direkt auf dem Platz umsetzen kannst.

Gleichzeitig wartet im Dokument auch eine Überraschung auf dich!

Was bringt Selbstvertrauen auf dem Platz?

Ein Spieler mit Selbstvertrauen…

  • spielt mutiger, ohne Angst vor Fehlern
  • trifft schnellere und klarere Entscheidungen
  • übernimmt Verantwortung (auch in engen Spielen)
  • bringt Energie ins Team
  • ist mental stabiler – vor allem nach Fehlern oder Niederlagen

🎯 Du willst lernen, wie du als Trainer gezielt das Selbstbewusstsein förderst und das Selbstvertrauen steigerst?

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5 Tipps, wie du das Selbstvertrauen deiner Spieler stärkst

  1. Lobe gezielt – nicht nur das Ergebnis

Statt: „Starker Schuss!“
Sag lieber: „Du hast den Mut gehabt, abzuschließen – richtig so!“

👉 Lob für das Verhalten, nicht nur fürs Ergebnis. So merken Spieler: „Ich werde nicht nur gelobt, wenn’s klappt – sondern auch, wenn ich mutig bin.“

  1. Spieler führen lassen

Gib Verantwortung ab. Lass z. B. mal einen Spieler das Warm-up leiten, oder bei einer Übung erklären, worauf es ankommt.

👉 Wer führt, wächst. Verantwortung schafft Vertrauen in die eigene Wirkung.

  1. Visualisierung nutzen

Zeig den Jungs, wie sie sich Erfolg vorstellen können. 5 Minuten vor dem Spiel: Augen zu, tief durchatmen und sich vorstellen, wie sie z. B. ein Tor schießen oder einen Gegner sauber ablaufen.

👉 Mentaltraining ist kein „Eso-Kram“. Es ist ein Werkzeug, das im Profibereich längst Standard ist.

  1. Mini-Ziele setzen

Statt: „Wir müssen gewinnen!“
Sag lieber: „Heute will ich von dir, dass du dich bei jedem Ballverlust sofort zurückarbeitest.“

👉 Kleine, erreichbare Ziele geben Sicherheit. Erfolge werden so schneller spürbar – und das pusht.

  1. Erfolgserlebnisse schaffen

Plane Trainingssituationen so, dass jeder Spieler Erfolgserlebnisse hat. Dies kann durch individuell angepasste Herausforderungen oder spezielle Übungsformen geschehen.

👉 Weise deine Spieler auch auf erlebte Erfolgserlebnisse hin. Manche haben Schwierigkeiten diese als solche wahrzunehmen.

Hole dir hier die Trainingseinheit zum Thema Selbstvertrauen

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5 Tipps zur Steigerung des Selbstvertrauens deiner Spieler *